Passau: Bei dem weltweit tätigen Pionier des Vorbeugenden Brandschutzes in Passau übernimmt Christian Schneider weitere Aufgaben der Unternehmensführung. Darüber hinaus sorgen zukünftig neue Kompetenzteams für schlagkräftige Zukunftsstrategien.
Der bisherige Vertriebsleiter und Produktmanager Christian Schneider rückt in die Unternehmensleitung auf und übernimmt dort die Führung des operativen Geschäfts. Christian Schneider ist seit 10 Jahren im Unternehmen und wird sich auch in Zukunft um das Produktmanagement und die weitere Ausrichtung der eigenen Produktentwicklung kümmern. Weiterhin wird er in der Verbandsarbeit, sowie in der nationalen und internationalen Normenarbeit das Unternehmen vertreten.
Wie bisher wird auf eine flache Hierarchie im Unternehmen gesetzt. Dazu wurden neue Kompetenzteams geschaffen, die dem stetigen Wachstum der letzten Jahre und der internationalen Ausrichtung mehr gerecht werden. Der Vertrieb sowie weitere Kompetenzteams werden zukünftig von neuen Teamleitern geführt. Günter Höllinger, der schon bei großen internationalen Unternehmen im In- und Ausland tätig war, ist zukünftig für den Gesamtvertrieb der SIMON PROtec verantwortlich. Seine Hauptaufgabe wird die internationale Vertriebsexpansion der SIMON PROtec Unternehmensgruppe sein."Das Unternehmen braucht junge und motivierte Führungskräfte, für die eine gute Ausbildung nicht mit einem Hochschulabschuss endet. Wenn solche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch noch Verantwortung übernehmen, ist das für mich die beste Investition in die Zukunft unseres Unternehmens."
Gesellschafter und Geschäftsführer Martin Weber
Die Unternehmensgruppe SIMON PROtec ist Entwickler, Hersteller sowie weltweiter Partner für Systeme im vorbeugenden Brandschutz und gilt als Pionier der elektrischen RWA. Seit mehr als 50 Jahren wird „we create fire safety" beim Global Player SIMON PROtec ganz groß geschrieben. Das Unternehmen beschäftigt über 70 Mitarbeiter am Hauptsitz Passau, sowie an den weiteren Standorten mit Tochterfirmen in München, der Schweiz und in Ungarn. Der im Jahr 2019 fertiggestellte vierte Bauabschnitt in Passau beherbergt die Entwicklungsabteilung sowie weitere Produktions- und Lagerflächen.